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Donnerstag, 5. Dezember 2013
Reisetagebuch, Teil X
agentk, 08:15h
Tag 22 + 23 (30.11. + 01.12.)
Als letzten Stopp vor meiner Ankunft in Tokyo hatte ich mich entschlossen, noch 2 Nächte in Nagoya zu verbringen. In Nagoya selber habe ich mir nicht so viel angeschaut, den Tag habe ich hauptsächlich mit Bummeln verbracht. Vor meiner Weiterreise habe ich allerdings noch das Schloss von Nagoya, das Nagoyajo, besucht.
Das Schloss selber ist im 2. Weltkrieg vollständig zerstört worden, man ist aber bemüht, es möglichst originalgetreu wieder aufzubauen, inklusive der Verwendung traditioneller japanischer Baumaterialien und Konstruktionstechniken. Bisher ist allerdings lediglich das Haupthaus fertiggestellt, das allerdings einen wirklich interessanten Einblick bietet. Insbesondere die Wandbemalungen sind hier wirklich gut zu erkennen und wissen zu beeindrucken.
Auch hier war wiederum ein Museum angeschlossen, mit Exponaten aus dem Militärwesen, ...
... dem alltäglichen Leben japanischer Aristokraten,...
... Schreibstuben für die Regierungsarbeit, ...
... sowie weiteren Rüstungen.
Für die letzte Etappe nach Tokyo wollte ich diesmal mit dem Shinkansen reisen, dem japanischen Schnellzug (Reisegeschwindigkeit ~300 km/h). Die Reise war sehr angenehm, und man fühlt sich in der Tat, wohl auch wegen des entsprechenden Interieurs, eher wie in einem Flugzeug denn als in einem Zug.
Über meinen Aufenthalt in Tokyo gibt es morgen oder übermorgen noch einen kurzen Artikel, bevor ich dann am Sonntag wieder nach Deutschland zurückkehre.
Kio tsukete
Benjamin
Als letzten Stopp vor meiner Ankunft in Tokyo hatte ich mich entschlossen, noch 2 Nächte in Nagoya zu verbringen. In Nagoya selber habe ich mir nicht so viel angeschaut, den Tag habe ich hauptsächlich mit Bummeln verbracht. Vor meiner Weiterreise habe ich allerdings noch das Schloss von Nagoya, das Nagoyajo, besucht.
Das Schloss selber ist im 2. Weltkrieg vollständig zerstört worden, man ist aber bemüht, es möglichst originalgetreu wieder aufzubauen, inklusive der Verwendung traditioneller japanischer Baumaterialien und Konstruktionstechniken. Bisher ist allerdings lediglich das Haupthaus fertiggestellt, das allerdings einen wirklich interessanten Einblick bietet. Insbesondere die Wandbemalungen sind hier wirklich gut zu erkennen und wissen zu beeindrucken.
Auch hier war wiederum ein Museum angeschlossen, mit Exponaten aus dem Militärwesen, ...
... dem alltäglichen Leben japanischer Aristokraten,...
... Schreibstuben für die Regierungsarbeit, ...
... sowie weiteren Rüstungen.
Für die letzte Etappe nach Tokyo wollte ich diesmal mit dem Shinkansen reisen, dem japanischen Schnellzug (Reisegeschwindigkeit ~300 km/h). Die Reise war sehr angenehm, und man fühlt sich in der Tat, wohl auch wegen des entsprechenden Interieurs, eher wie in einem Flugzeug denn als in einem Zug.
Über meinen Aufenthalt in Tokyo gibt es morgen oder übermorgen noch einen kurzen Artikel, bevor ich dann am Sonntag wieder nach Deutschland zurückkehre.
Kio tsukete
Benjamin
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